Lebenslauf

2015: Dirigierkurs mit Maestro Colin Metters und der Sinfonietta Cracovia; öffentliche Aufführung 3. Satz aus der Sinfonie Nr. 5 von Franz Schubert im Krzysztof Penderecki European Centre for Music

 

2014: Dirigent des Lehrerorchesters der Kreismusikschule Bamberg (Kurt Weill, „Kleine Dreigroschenmusik“)

 

2013: Dirigent von Holzbläserproben beim Orchester des Schleswig-Holstein-Musik-Festivals

 

2012: Künstlerischer Leiter des Collegium Musicum Bamberg – bis heute

 

2009: Juror beim Internationalen Flötenwettbewerb „Friedrich Kuhlau“, Uelzen

 

2006: Pensionierung bei den Bamberger Symphonikern und an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg. Lehrauftrag für Flöte, Kammermusik und Orchesterstudien an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden – bis 2011

 

2004: Öffentlicher Unterricht an der Tokyo National University of Fine Arts and Music. Dirigent von Holzbläserproben beim Landesjugendorchester Hessen

 

2001: Berufung auf eine Professur für Flöte an der Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg, Abteilung Nürnberg. Solist und Dozent des XV. Festival Internacional de Flautistas in Lima/Peru

 

2000: Meisterkurs für Flöte an der University of Arts, Osaka/Japan; J. S. Bach, Flötensonaten. Leiter der Kyoto-Bach-Solisten

 

1990er

 

1998: Meisterkurs für Flöte Osaka/Japan

 

1997: Dozent für Flöte am Meistersinger-Konservatorium Nürnberg. Initiator und Künstlerischer Leiter des Residenz-Festival Bamberg

 

1994: Südamerika-Tournee mit dem Concerto Bamberg/Rolf Beck (Bach, h-Moll-Suite)

 

1993: Japan-Tournee mit den „Solisten der Bamberger Symphoniker“

 

1992: Dozent und Solist der Bachakademie Klausenburg/Rumänien

 

1990: Konzerte als Solist in Salzburg (Großes Festspielhaus), Linz (Brucknerhaus) und Wien (Großer Saal des Musikvereins): Haffnerkonzert von Helmut Eder, Bamberger Symphoniker/Horst Stein

 

1980er

 

1988: Solist beim Bach-Telemann-Festival in Rio de Janeiro/Brasilien

 

1987: Dozent Internationale Sommerakademie für Kammermusik, Hitzacker. Mozartfest Würzburg, Solist in Mozarts Flöte-Harfe-Konzert mit den Bamberger Symphonikern/Horst Stein. Solist in Mozarts Flötenkonzert G-Dur mit den Bamberger Symphonikern/Herbert Blomstedt

 

1986: Mitglied der Auswahlkommission Musik beim DAAD, Bonn – bis 1993. Mitherausgeber der Klavierauszüge der Flötenkonzerte Mozarts bei Bärenreiter („Hinweise zur Interpretation“). Ernennung zum Kammermusiker bei den Bamberger Symphonikern

 

1985: Meisterkurs für Flöte, Schlüchtern (Bach/Händel)

 

1984: Dozent und Solist Bach-Akademie Tokio (Helmuth Rilling)

 

1983: Mitglied des Linos-Ensembles (Streicher/Bläser) – bis 1990. Meisterkurs für Flöte, Seoul/Korea. Meisterkurs für Flöte, Schlüchtern

 

1981: Meisterkurs für Flöte, Schlüchtern. Dirigent eines Sonderkonzerts der Bamberger Symphoniker in Soweto/Südafrika

 

1980: Debüt in London im Duo Flöte/Harfe. Solist in Mozarts Flötenkonzert G-Dur mit den Bamberger Symphonikern/Eugen Jochum. Dirigent von Holzbläserproben beim Bundesjugendorchester

 

1970er

 

1979: Meisterkurs für Flöte, Schlüchtern

 

1978: Dozent für Flöte Musikhochschule Würzburg – bis 1979. Ernennung zum Honorarprofessor an der Musikhochschule Lübeck. Interpretationsseminar „Probleme der Mozartinterpretation“, Kassel

 

1977: Dozent und Solist „Curso Internacional de Musica do Parana“ (Brasilien)

 

1976: Interpretationsseminar „Aspekte des 19. Jahrhunderts“, Kasseler Musiktage. Meisterkurs für Flöte, Fredeburg. Mitglied Bach-Collegium Stuttgart (Helmuth Rilling) – bis 1985. Dirigent der Bläservereinigung der Bamberger Symphoniker

 

1975: Meisterkurs für Flöte, Fredeburg

 

1974: Meisterkurs für Flöte, Akademie Remscheid

 

1973: Soloflötist Bamberger Symphoniker – bis 2006. Mitglied des Bamberger Bläserquintetts und des Bamberger Barockenensembles

 

1971: Dozent für Flöte (Nachfolge Prof. Paul Meisen) Musikhochschule Lübeck – bis 1991

 

1970: 3. Preis 19. Internationaler Musikwettbewerb der ARD, München, Abschlusskonzert als Solist mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks/Rafael Kubelik (Martin-Ballade). 2. Preis Friedrich-Kuhlau-Wettbewerb der Stadt Uelzen, Sparte Kammermusik

 

1960er

 

1969: Preisträger „Podium Junger Solisten“: „13. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ mit dem Trio Quantz (Flöte/Violoncello/Cembalo)

 

1968: Soloflötist Sinfonieorchester des Norddeutschen Rundfunks Hamburg – bis 1972. Preisträger „Podium Junger Solisten“: „12. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ des Deutschen Musikrats im Duo Flöte/Klavier

 

1967: Soloflötist Philharmonisches Staatsorchester Bremen. Konzertexamen NWD Musikakademie Detmold. 1. Preis Wettbewerb der Staatlichen Musikhochschulen der BRD

 

1966: Koordinierter Erster Flötist Hamburger Symphoniker. Meisterkurs bei Prof. Karlheinz Zöller, Internationale Sommerakademie des Mozarteums, Salzburg

 

1965: Künstlerische Reifeprüfung NWD Musikakademie Detmold. Studium Conservatoire National Supérieur de Musique, Paris, bei Gaston Crunelle als Stipendiat des DAAD

 

1964: Meisterkurs bei Maître Marcel Moyse, Boswil/Schweiz

 

1961: Studium Nordwestdeutsche Musikakademie Detmold bei Prof. Dr. Hans-Peter Schmitz (Flöte), GMD Prof. Martin Stephani (Dirigieren) und Prof. Irmgard Lechner (Cembalo). Gründer und Leiter eines Kammerorchesters mit Studierenden

 

1940er

 

1941: am 12. September in Oppeln geboren